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12 von 12: mein 12. Juli 2024 in Bildern

Lesedauer: 4 Minuten

Freitag, der 12. Juli 2024: Ich nehme dich anhand von 12 (ok, genau genommen 14) Bildern mit in einen richtig schönen Tag.

Schon am Donnerstag, also quasi „gestern“, war ganz schön was los. Als ich am späten Nachmittag wieder zu Hause war und einige Last von mir abfiel, kam mir der treffende Gedanke: „Heute war VIEL.“

In der Nacht hab ich auch einfach mal 9 Stunden DURCHgeschlafen.

Meine erste Amtshandlung an diesem Freitag war diese ⤵️
Ich nutze Instagram sowohl privat als auch beruflich und leider springt mein Hirn sehr auf diese Dopamin-Maschine an. 😅 Da die Grenzen leicht verschwimmen, musste wieder ein Limit für meine Nutzung der App her. Bye-bye, doomscrolling!

Zum Frühstück gab es einen Smoothie mit Banane, Nektarine, ein paar letzten pfälzer Erdbeeren der Saison, Melone und etwas Ingwer.

Dazu mein tägliches Zitronen-Ingwer-Wasser zum Ankurbeln des Stoffwechsels – nur stilecht im 0,5-Liter-Weinfest-Schoppenglas. Außerdem ein ultra leckeres Schokobrötchen aus dem Lieblingscafé vom Vortag. 😋

Übrigens zeigt mir auch meine Haut zuverlässig wie immer an, dass es momentan viel zu verarbeiten gibt. Deshalb heute mal eine lustige Gesichtsmaske. Lieb’s, wie man mit so einer Tonerde-Maske nach und nach zum Gargoyle wird! 😃

Danach gab es einiges Liegen(oder Hängen- 😁)gebliebenes zu erledigen.

Und dann habe ich neuen Content für meinen Instagram– und Facebook-Kanal vorbereitet.

Bin echt stolz auf mich, dass ich es momentan vergleichsweise gut schaffe, Dinge auch mal wirklich UMZUSETZEN. Neue Ideen habe ich nämlich ständig. Die verschwanden in der Vergangenheit nur viel zu oft im Nirwana, weil mein (mutmaßliches) AD(H)S-Hirn das mit dem Fokus und dem Dranbleiben nicht so gut hinbekommt. 😬

Nach der Arbeit gab es diesmal ein recht außergewöhnliches Vergnügen: Landauer Sommer – mit „Gemüse-Beißer“, Weinschorle, Cocktails von der wahrscheinlich schönsten Caravan-Bar und vor allem…

… Live-Musik! Hätte ich noch ewig zuhören können: sun’s sons (links) und Pasi (rechts).

Zum Glück waren wir (zwei eher Introvertierte) noch vor den großen Massen da. Auch so gab es schon viiiele Sinneseindrücke zu verarbeiten – „high on life“ beschreibt mein Gefühl ziemlich gut und in diesem Zustand merke ich oft nicht, wann es zu viel des Guten wird.

Diesmal gingen wir jedenfalls noch vor der totalen Überstimulation. Auf dem Rückweg war ich SEHR froh über etwas Grün…

… und die Erdung im ganz wörtlichen Sinne. Die Natur ist einfach das beste „Mittel“, um das Nervensystem wieder zu regulieren.

Und sie erschafft die tollsten Spektakel, wie dieses beeindruckende Spiel aus Wolken und späten Sonnenstrahlen:

Was für ein Tag! Und wie schön, ihn hier verewigt zu haben.

Danke für’s Dabeisein!
Alles Liebe uns bis zum nächsten Mal 🙂

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