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12 von 12: mein 12. Juni 2024 in Bildern

Lesedauer: 5 Minuten

Der 12. Juni 2024 fing wie die meisten meiner Tage an: auf der Akupressurmatte (im Bett)…

… mit einer Meditation von 7Mind. In der letzten Zeit mache ich meistens eine freie Meditation (also ohne Führung) mit Achtsamkeits-Gong alle 5 Minuten, um meine Gedanken wieder „einzufangen“, wenn sie mich davongetragen haben.

Danach – und darauf bin ich als Bewegungsmuffel sehr stolz! – ging es für 16 Minuten (4 km) aufs Indoor-Fahrrad, dann 20 Minuten auf die Yogamatte. 💪

Das ist eine neue Gewohnheit, die ich gerade dabei bin, zu etablieren. Letzte Woche gelang mir das supergut – jeden Tag von Montag bis Freitag. Ein riesiger Erfolg für mich!

Mein Pro-Tipp zum Etablieren neuer Gewohnheiten: geh‘ mit deinem natürlichen Rhythmus. Im Klartext, für alle mit Menstruationszyklus: nutze die richtige Zyklusphase dafür – die Follikelphase zwischen Menstruation und Eisprung. Denn da ist die Energie besonders hoch, Zweifel haben schlechtere Karten und Dranbleiben fällt um Welten leichter. Danke, Hormone!

Frühstück gab’s dann auf dem Balkon: selbstgemachter Hefezopf, Mamas frisch gekochte Erdbeermarmelade und ein Hafermilchkaffee. Ein Traum!

Ins Arbeiten zu kommen, fiel mir danach allerdings total schwer (hallo, Lutealphase). An solchen Tagen kommen immer meine Helferlein zum Einsatz, zum Beispiel Duftkerzen mit anregenden Aromen (wie Zitrusnoten).

Außerdem dürfen Fokus-Musik – oder manchmal auch Naturgeräusche und natürliches weißes Rauschen – und Pomodoro-Timer nicht fehlen. Sie sorgen dafür, dass ich fokussiert arbeite und nicht von jedem Auto auf der Straße abgelenkt werde. Und gleichzeitig dafür, dass ich nicht in einem totalen Hyperfokus versinke und erst Stunden später halb verdurstet und völlig kaputt von meinem Stuhl aufstehe.

Was ich an „Pomofocus“ besonders mag: Ich kann hier direkt To-Dos eintragen, mitsamt Einschätzung, wie viele 25-Minuten-Abschnitte ich für die jeweilige Aufgabe benötige.

Die Pomodoro-Technik sorgt für regelmäßige Pausen, in denen ich durchatmen und nachspüren kann, was ich gerade brauche. Meine Bedürfnisse nehme ich nämlich vor lauter Konzentration manchmal gar nicht wahr…

Hier gab es in einer Pause zur Stärkung ein Stück dunkle Schokolade. Im Hintergrund: meine ergonomische Maus auf dem Kätzchen-Mousepad, das ich schon seit mindestens 15 Jahren besitze. 😃

Was bei mir immer mit am längsten dauert, wenn ich Content erstelle – egal ob für den Blog oder Social Media: die passenden Bilder finden! Mir ist Bildsprache echt wichtig. Ein Bild sagt eben oft mehr als tausend Worte!

Dabei versuche ich, so viel wie möglich mit meiner privaten Fotobibliothek abzudecken. Doch manchmal greife ich auch gerne auf Stock-Photos zurück. Beide Varianten dauern so ihre Zeit.

Gerade schreibe ich an einem Artikel über sechs weitverbreitete „Meditations-Mythen“. Gerade umfangreiche Artikel versuche ich meist mit Bildern aufzulockern (und manchmal fehlt mir ehrlicherweise die Geduld und Disziplin dafür und ich schicke sie ohne raus).

Ich weiß ja nicht, wie das bei euch ist, aber: für unsere private Terminplanung der nächsten Wochen ist das hier total wichtig. 😅⚽️

Nach getaner Arbeit ging es abends noch einkaufen. Nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung (wegen Reizüberflutung), aber die leckeren Erdbeeren, die es momentan bei uns gibt, machen einiges wett. 😊

Das war dann mein Abendessen: Kitchari! Ich bin großer Fan, seit ich es durch einen Online-Ayurveda-Detox mit Dr. Janna Scharfenberg (und dann noch einen und noch einen 😄) kennenlernen durfte.

Den restlichen Abend bin ich dann bei einem ungeplanten Friends-Marathon etwas versackt. Es war einfach keine Energie mehr übrig, aber Friends geht immer! 😃 Hast du auch so eine Wohlfühl-Serie?

So viel zu meinem Tag. Ich wünsche dir einen schönen Sommer!

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